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Fiasko teorii kvantovoi gravitacii

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Avtor Soobshenie
Walter Orlov
Fiasko teorii kvantovoi gravitacii 17.06.2003 11:24

Privedu moi vyborochnyi perevod stat'i  
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=205949 
 
<<<<<< 
 
Zapreshennaya chetkost' - sleduyushii udar dlya kvantovaniya prostranstva i vremeni 
 
Fotografii otdalennyh galaksik kosmicheskogo teleskopa Hubble chetche, chem  
razresheno teoriyami kvantovoi gravitacii. 
 
Soglasno sovremennym fizicheskim teoriyam prostranstvo i vremya dolzhny byt'  
kvanteziruemy. T.o. vremya dolzhno ne nepreryvno tech', a korotkimi ryvkami vpered  
dvigat'sya. Teper' poterpela proval eshe odna popytka kvantovanie prostranstva i  
vremeni s pomosh'yu astronomicheskih nablyudenii podtverdit'... 
 
[...] 
 
...Svet udalennyh galaktik iz-za kvantovaniya prostranstva-vremeni dolzhen  
byt' "razmazan". V rezul'tate fotografii dolzhny byli byt' nemnogo ne chetkimi. 
 
S pomosh'yu kosmicheskogo teleskopa Hubble issledovali uchenye svet svehnovoi iz  
udalennoi bol'she chem pyat' milliardov svetovyh let galaktiki. Rezul'tat: ne bylo  
polucheno kakih-libo dannyh, ukazyvayushih na kvantovanie prostranstva-vremeni.  
Fotografii byli chetche, chem  kvantovaya gravitaciya razreshaet... 
 
>>>>>> 
 
Neskol'ko slov ot menya: Ob'edinenie teorii gravitacii i kvantovoi teorii dolzhno  
proishodit' ne putem prostogo primeneniya kvantomehanicheskogo formalizma dlya  
opisaniya gravitacionnyh zakonov, a (soglasno moei gipotize  
http://worlov.narod.ru/qm.htm ) dolzhno byt' detal'no issledovanno  
vzaimodeistvie chastica-volna kak punkt soprikosnoveniya mezhdu mehanikoi i  
kvantovoi mehanikoi. 
 
S uvazheniem 
 
Walter Orlov 
 
----------------------------------------- 
 
Original: 
 
31.03.2003 - Physik  
 
 Schärfer als erlaubt - Weiterer Rückschlag für die Quantelung von Raum und Zeit 
 
Mit dem Hubble-Weltraumteleskop aufgenommene Bilder weit entfernter Galaxien  
sind schärfer als es die Quantengravitationstheorien zulassen 
  
 
Modernen physikalischen Theorien zufolge sollten Raum und Zeit "gequantelt"  
sein. Demnach dürfte die Zeit nicht kontinuierlich fließen, sondern müsste sich  
in winzigen "Rucks" vorwärts bewegen. Jetzt ist ein weiterer Versuch  
gescheitert, diese Raumzeitquantelung mit Hilfe astronomischer Beobachtungen  
nachzuweisen. Roberto Ragazzoni vom Max-Planck-Institut für Astronomie in  
Heidelberg und seine Kollegen stellen ihre Arbeit in der Fachzeitschrift The  
Astrophysical Journal Letters (Bd. 587, S. L1) vor. 
 
"Man kann sagen, dass unsere Messung den Quantengravitationstheorien bestimmte  
Schranken auferlegt", sagt Ragazzoni und fügt hinzu: "Ich denke, es ist Zeit,  
nach Theorien zu suchen, die nicht diese Planckskala verlangen  zumindest  
nicht so, wie es die heutigen Theorien tun." Die Planckskala beinhaltet die  
winzigen Größen, unterhalb derer der Raum beziehungsweise die Zeit gequantelt  
sein sollen. 
 
Die Quantengravitation, von der es mehrere vorläufige Varianten gibt, versucht,  
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik in Einklang zu  
bringen. Eine ihrer Vorhersagen ist, dass der Raum unterhalb einer Länge von  
etwa zehn Billionstel Trilliardstel Millimeter (10 hoch minus 32 mm), der so  
genannten Plancklänge, gequantelt ist. Der entsprechende Wert der kleinsten  
Zeitdauer, der so genannten Planckzeit, ist etwa eine Hundertstel Trilliardstel  
Trilliardstel Sekunde (10 hoch minus 44 s). 
 
Wegen dieser winzigen Größen ist die Raumzeitquantelung normalerweise nicht  
feststellbar. Doch Ragazzoni und seine Kollegen rechneten aus, dass das Licht  
weit entfernter astronomischer Objekte durch die Raumzeitquantelung  
leicht "verschmiert" werden sollte. Dadurch sollten aufgenommene Bilder dieser  
Objekte ein wenig unscharf sein. 
 
Mit dem Hubble-Weltraumteleskop untersuchten die Forscher das Licht einer  
Supernova und einer mehr als fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxie.  
Ergebnis: Sie fanden keinerlei Hinweise auf eine Quantelung der Raumzeit. Die  
Bilder waren schärfer als es die Quantengravitation erlaubt. Eine ähnliche  
Untersuchung hatten amerikanische Astronomen vor einem Monat veröffentlicht   
mit dem gleichen Ergebnis. 
 
 
Axel Tillemans  
 
 
Naverh
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